Schon wieder ein Spielzeug der Schweizer Armee abgestürzt.

Am 26. Mai 2021 ist ein Kampfjet der Schweizer Armee in Obwalden abgestürzt.

Die Schweizer Luftwaffe ist ein Sandkasten für die Armeeführung um Krieg zu spielen und ein Tummelplatz für unsere Top-Gun Helden(“Stampa”, ”Pnö”, ”Gaudi”, ”Fondue” und Kollegen). Immer wieder werden für teures Geld neue Kampfflugzeuge gekauft damit wir vorbereitet sind auf eine Kriegsart, die für die Schweiz definitiv keine Bedrohung darstellt. Gemäss dem KSN Risikobericht des Bundes 2020 ist die Gefahr eines bewaffneten Konfliktes nicht einmal unter den top 10 Risiken. Wenn dann tatsächlich ein bewaffneter Konflikt entsteht ist davon auszugehen, dass dies nicht ein konventioneller “Krieg” sein wird. In der heutigen Zeit ist es billiger ein Land mittels Cyberangriffen lahm zu legen als es mit Panzern und Flugzeugen zu attackieren.

In diesem Bereich ist die Schweizer Armee definitiv am verletzlichsten. Gemäss einer Prüfung der Finanzkommission Ende 2019, dass selbst elementare Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten wurden. Es werde noch Jahre dauern bis die Systeme entsprechend sicher sein werden. Im Jahre 2018 hat das VBS noch gesagt es gäbe keine Mängel…

Gewartet werden diese teuren Spielzeuge durch die RUAG, welche ebenfalls nicht fähig ist ihre IT sicher zu betreiben. Zudem hat sie das VBS ungestraft bei den Wartungskosten über den Tisch gezogen. 

Alleine die FA/18 stossen pro Jahr 80'652 Tonnen CO2 aus.

Seit dem Jahr 1941 gab es bei der Schweizer Luftwaffe rund 400 Flugunfälle mit zusammengerechnet über 350 Todesopfern. 

Wie lange leisten wir uns das noch?


Kommentare

  1. Anonym7. September 2025 um 03:50

    Landwirtschaftliche Zahlen erfordern ubersicht und Prazision. seminararbeit kaufen beim Seminararbeit Kaufen bietet Studierenden fachliche Unterstutzung, saubere Strukturierung und termingerechte Umsetzung der Arbeit.

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